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6 Tipps wie man einen guten Webdesigner findet.

Sind sie so jemand, der von sich behaupten kann: „Webdesign? Könnte-ich-sogar-selbst-so-einfach-ist-das-HAHA-aber-ich-lasse-es-lieber-machen“ … Nein? Dann kann pure Vorhaben, sich eine Internetseite „machenzulassen“, zur nervigen Herausforderung werden. Wer grade sein Business neu startet und obendrein tausend andere Dinge im Kopf hat, kennt das Problem:

Wie findet man einen guten Webdesigner?

Froh kann sein, wer im Bekanntenkreis jemanden hat, der weiterhilft oder jemanden kennt, der eine Webdesignerin oder einen Webdesigner kennt. Häufig wird Google zu rate gezogen und die Firma angerufen, die einem irgendwie sympathisch und nicht zu teuer vorkommt. Doch spätestens beim ersten Gespräch wird Laien klar, die Fachbegriffe hat man irgendwo schon einmal gehört – aber nicht parat, worum es sich genau handelt. Wer Glück hat, fühlt sich gleich verstanden. Die weniger Glücklichen sind abgeschreckt. Und wieder andere denken: Egal, die Profis werden schon wissen, was man braucht.

Doch da die Berufsbezeichnungen „Webdesign(er), Mediendesign(er)“ nicht geschützt sind, gibt es große Unterschiede bei den angebotenen Leistungen. Denn die Umsetzung und somit das zufriedenstellende Ergebnis ihres Webdesigns hängt stark davon ab, wo die Stärken des sogenannten Webdesigners liegen. Anbieter, deren Schwerpunkt auf der Programmierung liegt, sind häufig nicht so gut darin, zu gestalten und eine Website so aufzubauen, dass sie das Firmendesign (Corporate Identity) ergänzt und weiterführt. Auch die Marketing-Ausrichtung bleibt dabei häufig unbeachtet. Dafür bieten diese Dienstleister meist günstige Preise. Daher ist eines in jedem Fall sicher: Je besser ihre Vorbereitung ist, umso klarer werden ihre Ziele und Wünsche und das ist von Vorteil bei der Kommunikation.

Webdesigner finden

Benötigen Unternehmen gutes Design oder eine anwenderfreundliche Umsetzung? Natürlich beides!

 

Klar – wer ein Auto kauft, muss nicht wissen, wie es gebaut wurde, um damit zu fahren. Das ist beim Webdesign nicht anders. Aber sicher wollen sie ein Modell in einer bestimmten Farbe aussuchen. Und sich mit möglicher Sonderausstattung vertraut zu machen, zu überlegen, wo der neue Wagen parken wird und wie man das am Ende alles bezahlt, schadet ebenfalls nicht. Schließlich soll der „Neuerwerb“ auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein und das sind Modelle mit Grundausstattung so gut wie nie. Daher: Auch wenn sie eher zum Modell „schlüsselfertig“ tendieren – es ist doch wichtig zu wissen, was man kaufen will, oder?

Tipp 1: Den eigenen Bedarf ermitteln

Wir alle sind User und nutzen das Internet täglich für verschiedenste Dinge. Daher merkt man bald, ob eine Internetseite das Gesuchte hergibt oder nicht. Denn wer etwas sucht, möchte schnell brauchbare Ergebnisse haben – eventuell mit regionalem Bezug. Die Google-Suchmaschinen bietet den Vorteil, dass Firmen, Händler, Dienstleister vor Ort noch einmal gesondert aufgelistet werden. Das ist besonders für Anbieter ohne Webshop eine echte Chance, neue und wahrscheinlich dauerhafte Kunden zu gewinnen. Wenn dann eine gut gestaltete, informative Website das Gesuchte liefert – perfekt!

Doch gehen wir zunächst die einzelnen Fachbegriffe durch und schauen uns den Umfang von Internetseiten an – sozusagen von der Grundausstattung hin zur Luxusausstattung.

Kurze Anmerkung: Die Begriffe Internetseite, Webpage, Website, Internetauftritt und Homepage meinen eigentlich alle dasselbe: schlicht eine Internetpräsenz, ohne näher auf Funktion oder Umfang einzugehen. Wobei der Begriff Homepage nur umgangssprachlich als Überbegriff verwendet wird, denn genau genommen heißt so nur die Startseite einer Website.

Welche Webdesigns tummeln sich im World Wide Web?

Web-Visitenkarte, Online-Visitenkarte

Darunter versteht man sozusagen die kleinste mögliche Einheit einer Website. Klein, kurz, übersichtlich – alle nötigen Informationen auf einen Blick. Bei einem Ladengeschäft könnte das zusätzlich zur Adresse eine kurze Anfahrtsbeschreibung sein, die Öffnungszeiten und eine Telefonnummer. Bei Handwerkern macht es Sinn, alle Dienstleistungen aufzuführen und so weiter. Webvisitenkarten kommen daher ohne Navigation (Menü) aus, meist sogar ohne weiteres Scrollen. Diese kompakte Variante ist preisgünstig und funktional.

Landing Page

Diese Seiten werden speziell für einen Suchbegriff, ein Produkt oder eine Zielgruppe optimiert. Landing Pages sind Marketing-Instrumente, wie das immer vorhandene Response- oder Call-to-action-Element beweist. Ein Response-Element wäre zum Beispiel ein Formular, wo man nach Eingabe der eigenen Daten etwas „gratis“ bekommt. Call-to-aktion-Elemente sind beispielsweise Felder oder Buttons mit „Jetzt hier bestellen“, „Jetzt anrufen“ etc.

OnePager

OnePager sind Websites, die alle für den Besucher relevanten Informationen auf einer einzelnen Seite darstellen – es gibt also nur die Homepage. Wenn diese Websites über eine Navigation verfügen, nutzen diese meist sogenannte Sprungmarken, die den Besucher an die gewünschte Stelle weiter unten auf der Seite weiterleitet. Durch einfaches nach unten Scrollen durchläuft der Nutzer die einzelnen Bereiche in seinem eigenen Tempo. Inhalte sind attraktiv gestaltet mit Animationen, interaktiven Elementen und häufig verstecken sich im Aufbau mehrere Informations- und Gestaltungsebenen. Anders als auf Internetseiten, die durch mehrere Unterseiten gegliedert sind. Durch die Anordnung der aufeinanderfolgenden Bereiche eines Onepagers eignet sich dieses Webformat besonders für Storytelling und grafische Highlights sowie Bewegungsanimationen. Durch die klare Struktur und den begrenzten Umfang werden OnePager häufig für Landing Pages, Events, einzelne Projekte, für Produktvorstellungen und Werbekampagnen eingesetzt.

Blog

Blog ist die Abkürzung von Web-Log. Einfach formuliert könnte man Online-Tagebuch sagen. Davon abgeleitet wird auch das Wort Blogger. Wobei es sich schlicht um Personen handelt, die einen Blog betreiben. Begonnen hat der Siegeszug dieses Webformates, als Online-Plattformen wie „Blogger“ entstanden sind. Sie ermöglichen kostenloses Publizieren ohne Programmierkenntnisse. Es gibt vorgefertigte Designs und mit wenigen Klicks ist man startklar. Kostenlos bleibt das Ganze jedoch nur, wenn man keine individuelle URL benötigt und sich mit der aus dem System vorgeschlagenen Webadresse zufriedengibt.

Jeder Blog lebt davon, dass regelmäßig Neues gepostet wird – je häufiger, desto besser. In der Regel entsteht so ein vertrautes Verhältnis zwischen Blogger und Leser, denn meist teilen die Blogeinträge persönliche Erlebnisse, Interessen oder Expertisen. Inzwischen ist bekannt, dass diese Form einer Website äußerst lukrativ sein kann, je nach Größe der Fangemeinde. Auch wenn viele Blogs sich um Fashion und Beauty drehen oder um Kochrezepte – alle zusammen sind sie ein schier unerschöpfliches Universum von Ratgebern, Wissen, Ideen und Know-how.

Service-Website

Insbesondere im Dienstleistungssektor kann eine Service-Website sowohl für den Betreiber als auch für den Kunden einiges an Arbeit übernehmen. So kann man hier beispielsweise Termine vereinbaren, Tickets kaufen, Essen bestellen, den Mitgliederbereich nutzen, Bewerbungen abgeben, Kundendienste in Anspruch nehmen und vieles mehr.

Mal ein Beispiel für einen Friseur: Der Kunde bucht online seinen Termin und klickt dabei an, ob es nur Waschen und Schneiden sein soll oder mit Färben, Glätten oder Wellen etc., das System plant automatisch den Zeitbedarf, der Kunde bekommt seinen Termin aufs Handy geschickt und wird zudem noch daran erinnert. Eine sehr bequeme Lösung für alle Beteiligten.

Portfolio-Website

Dieses Format dient zur Ansicht kreativer Arbeiten. Das nutzen gerne Fotografen, Illustratoren, Architekten, Künstler, Kunsthandwerker usw. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf den Fotos, die groß präsentiert werden. Häufig werden auch Projekte oder Referenzen vorgestellt oder auch ein Projektverlauf gezeigt.

eCommerce Website

Auch Webshops, Onlineshops oder Verkaufsplattform genannt, dienen diese Websites dem Online-Geschäft. Präsentation der Produkte, Produktdetails, Warenkorb, Zahlung und Bestellabwicklung sind hierbei die Hauptfunktionen. Ein gigantischer Markt, der durch die vergangenen Lockdowns noch mal zusätzlichen Auftrieb bekommen hat.

Unternehmens-Website

Eine Business-Website kann entweder aus einem der oben genannten Bereiche bestehen oder gleich mehrere der Bereiche vereinen. Heutzutage gehört es zum guten Ton, eine Website zu haben – auch wenn es nur eine kleine Info-Page ist. Viele Unternehmen stellen auf ihrer Website die Firma, ihre Mitarbeiter und Tätigkeitsfelder vor und haben ihren eigenen Blog, auf dem sie News veröffentlichen. Darüber hinaus nutzt man die Website, um offene Stellen zu kommunizieren sowie alle Kontaktmöglichkeiten aufzuzeigen und eine Anfahrtsbeschreibung bereitzustellen. Trotzdem ist es ratsam zu hinterfragen, ob der Nutzen einer Website durch gezieltes Webdesign gesteigert werden kann: beispielsweise indem administrative oder serviceorientierte Aufgaben online abgewickelt werden können, durch eine ausführliche und emotionale Unternehmenspräsentation, um sich als attraktiver Arbeitgeber von der Konkurrenz abzuheben (Employer Branding) und/oder als wichtiger Umsatzgenerator mit Shopanwendung (Online-Shop).

Tipp 2: Was ist eigentlich "responsive Webdesign"?

Ein Thema, dass sie besprechen und abwägen sollten:

Der Begriff „responsive“ bedeutet in dem Fall reagieren. Und im Zusammenhang mit Webdesign bedeutet es, dass die Website erkennt, ob ein Rechner auf die Seite zugreift oder ein mobiles Gerät. Die Darstellung wird auf die Bildschirmgröße angepasst. Dabei kann es zu unschönen Verschiebungen und/oder Überlappungen kommen, was die Lesbarkeit einschränkt oder sogar unmöglich macht. Ein wichtiges Thema! Besonders im Hinblick auf aktuelle Nutzerauswertungen, wonach der Anteil an mobilen Geräten, die auf Websites zugreifen, stetig wächst.
Den allermeisten Websites genügt es, wenn gleich bei der Erstellung darauf geachtet wird, dass alle Inhalte bedienbar und lesbar sind. Bei den meisten Webdesignern ist das heute der Standard und wird in die Basiskosten integriert.
Wurden bisher Websites vor allem für große Bildschirme optimiert, wandeln sich die Ansprüche dahingehend, dass Kunden die bestmögliche mobile Darstellung vorziehen.
Dadurch kann es notwendig sein (z. B. bei Webshops) eine zusätzliche, auf mobile Nutzung zugeschnittene Website zu erstellen, was sich bei den Kosten deutlich bemerkbar macht.

 

Tipp 3: Wo die Websites wohnen

Jetzt haben sie bereits eine Vorstellung, welche Webdesigns möglich sind. Was sie zusätzlich noch benötigen, ist ihre Domain und einen Server. Den Server, auf dem die Website später „liegt“ bieten sogenannte Hoster an. Die bekanntesten (nicht besten) sind wohl ionos 1&1 oder Strato. In der Regel haben Kunden bereits eine Domain registriert und besitzen ein Hosting-Paket. Dennoch – wenn man ohnehin eine neue Website oder einen Relaunch plant, lohnt es sich, dieses Paket und die darin enthaltenen Leistungen zu prüfen. Ein Domain-Umzug ist fast immer machbar und sogar ratsam, wenn man dadurch z. B. schnellere Ladezeiten der Website erreicht oder zusätzliche technische Funktionen nutzbar werden.

Wenn sie weder Domain noch Hosting-Paket besitzen, wird von Webdesigner:innen und Agenturen dieser Dienst häufig zusätzlich angeboten. Sozusagen ein Website-Paket inklusive Hosting und eventuell sogar inklusive Domainregistrierung. Wir empfehlen beides nicht. Wir sind der Meinung der Kunde sollte selbst die „Hoheit“ über sein Hosting-Paket haben und der Vertragspartner sein – ihr/e Webdesigner:in kann trotzdem in ihrem Namen die Abwicklung übernehmen. Gleiches gilt für die Domainregistrierung. Nur so kann der Kunde sicherstellen, auch der tatsächliche Eigentürmer einer Domain zu sein.

Lassen sie sich immer beraten, bevor sie selbst eine Domain registrieren, das kann später Einfluss darauf haben, wie gut ihre Website im Netz gefunden wird. Die Auffindbarkeit im Netz und die Platzierung (Ranking) ihrer Domain ist entscheidend für den Erfolg ihrer Website. Das führt uns zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO: Abkürzung für Search Engine Optimization). Insgesamt würde dieses Thema hier zu weit führen. Nur soviel: Die Umsetzung, Gestaltung, Inhalte, Haufigkeit der Aktualierungen und noch einiges mehr haben Einfluss auf die Bewertung durch Google. Schon dafür lohnt es sich, die Hilfe eines Profis in Anspruch zu nehmen.

Webdesigner beraten, wie man im Netz gefunden wird.

Tipp 4: Die Recherche

Mit Bedarf, Hosting, Domain haben sie jetzt eine gute Grundlage. Hilfreich kann zudem eine Recherche sein. Schauen, was die Konkurrenz so macht. Oder beobachten sie allgemein, welche Funktionen  auf Websites hilfreich und informativ sind oder gut gelöst wurden. Vielleicht kommt etwas davon für sie in Frage. Und mit diesem Wissen haben sie eine gute Grundlage für ein Gespräch mit einer Webdesign-Agentur oder einem Webdesigner. Natürlich können sie den Auftrag einer derartige Recherche auch direkt an eine Agentur beauftragen und trotzdem später separat über die Umsetzung und den Dienstleister entscheiden. Je nach Branche verschaffen sie sich so einen echten Vorteil.

 
Doch zurück zu unserer Anfangsfrage, wie man eine/n guten Webdesigner:in findet. Wir müssen es (leider) so formulieren: Die Kombination aus „gut“ und „Webdesigner“ ist in erster Linie Geschmacksache und dann eine Frage des Budgets. Ob man eine Agentur oder selbständigen Webdesigner beauftragt, darüber entscheiden häufig die Kosten. Trotzdem: Passen muss es! Wenn sie verstanden und gut beraten werden, wenn sie sich eine längerfristige Zusammenarbeit vorstellen können, dann haben sie Ihren Webdesign-Partner gefunden. Vertrauen ist wichtig! Lassen sie sich unbedingt Arbeitsbeispiele zeigen. Am besten sie probieren diese Seiten aus und schauen, ob ihnen gefällt was sie sehen.
 

Tipp 5: Kosten klären

Mit dem Wissen, welchen Umfang und welche Funktionalität ihr Internetauftritt benötigt, können sie Kostenvoranschläge einholen, die sie verstehen und die zumindest in den Hauptpunkten vergleichbar sind. Wer bei der Internetpräsenz an der falschen Stelle spart, schneidet sich ins eigene Fleisch. Und je umfangreicher ihr Website-Projekt ist, umso teurer wird es. Zusätzlich können Kosten entstehen wenn Fotos angekauft oder gar geshootet werden müssen. Ein Kostenvoranschlag sollte alle relevanten Punkte abdecken und individuell zugeschnitten sein. Alle Unklarheiten sollten ausgeräumt werden. Nicht bis ins letzte technische Detail, aber eben soweit wie möglich. Wenn sie auf Basis dieser Kosten dann eine Pauschale bzw. einen Festpreis vereinbaren können ist das optimal.

Sind sie trotzdem der Ohnmacht nahe? Alles viel teurer als gedacht? Verzweiflung muss aber nicht sein. Nicht Wenige bieten eine Ratenzahlung an. Dieses Thema sollten sie am besten vor Auftragsvergabe ansprechen. Häufig gibt es eine Anzahlung und die weiteren Abrechnungen erfolgen dann nach Absprache monatlich oder nach Fertigstellung einzelner Abschnitte, so dass sich die Kosten auf mehrere Monate verteilen. 

Tipp 6: Alle Fragen klären

Damit sie verstehen, was ihr Webdesigner wann macht und sie/er erkennen kann, wo eventuell noch Unklarheiten ihrerseits herrschen, hilft es, den Ablauf einmal durchzusprechen. So werden Abstimmungsschwierigkeiten vermieden. Manche Arbeiten dauern länger als andere und der (Zeit-)Teufel steckt naturgemäß im Detail. Aber nicht vergessen: Auch nach der Fertigstellung fallen für Websites regelmäßige Kosten an: Hosting-Gebühren, Wartung, Updates & Aktualisierungen, Suchmaschinen-Optimierung, Änderungen wie z. B. News einstellen, Fotos aktualisieren, neue Blogeinträge und eventuelle Lizenzgebühren für die Nutzung bestimmter Werkzeuge. Planen sie diese Kosten ein und lassen sie sich erklären, in welchen Zeitintervallen diese abgerechnet werden.

Fazit: Eine Website ist ein wichtiges Stück Werbung, ist Marketing. Die Vorstellung, eine Website sei das Gleiche wie ein Eintrag im Branchenbuch, ist längst überholt. Wer heute erfolgreich sein möchte, kommt ohne gutes Webdesign nicht weit. Es ist ein Thema, das Sorgfalt verdient. Eine Website ist die beste Option, die sie haben, um im Internet einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und sich einen guten Ruf anzueignen.

Die Website ist eine echte Investition in den Erfolg Ihres Unternehmens.

Und noch ein Tipp: Wir machen auch Websites ...

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